MDHNO '25: volles Haus und rege Diskussion beim Mitteldeutschen HNO-Kongress

| Datum: Montag, den 08.09.2025 um 13:52 Uhr

Ein dicht gepacktes, kurzweiliges Fachprogramm, eine gesundheitspolitische Podiumsdiskussion zur Frage, wie Ambulantisierung in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde gelingen soll, und viel Raum für persönlichen Austausch: Die MDHNO ’25 am vergangenen Freitag und Samstag hatte viel zu bieten. Rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland hatten den Weg zur 34. Jahrestagung der Vereinigung Mitteldeutscher Hals-Nasen-Ohren-Ärzte nach Chemnitz gefunden.

Dieser Fachkongress fand zum dritten Mal in Chemnitz statt und wurde zum zweiten Mal von den beiden HNO-Chefärzten des Klinikums Chemnitz und des Erzgebirgsklinikums gemeinsam organisiert. Prof. Dr. Jens Oeken (Chemnitz) und Dr. Gregor Hilger (Haus Stollberg) hatten auch die Tagungsleitung.

Traditionell ist die MDHNO nicht nur wissenschaftlich geprägt, sondern auch als Fortbildung und für freundschaftlichen Austausch klinisch und ambulant tätiger HNO-Ärzte des mitteldeutschen Raums gedacht. Ein Festvortrag zur Kulturhauptstadt, Industrieausstellungen, Preise für Vorträge und Poster, ein Gesellschaftsabend und Gelegenheit für Stadtbesuche rundeten den Kongress ab.

Die MDHNO ’26 findet am 4. und 5. September in Limburg an der Lahn statt. Dafür hat Prof. Dr. Christoph Ahrens, Chefarzt der Universitätsklinik für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie, plastische Operationen am UKGM Gießen und Marburg, als nächster Tagungspräsident die traditionelle MDHNO-Glocke überreicht bekommen.

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