Dresdner Straße 178
Für Erwachsene: 0371 - 333 12600 (Haus 2) Für Kinder: 0371 - 333 12200 (Haus 8)Für alle dringenden und lebensbedrohlichen medizinischen Notfälle (Flemmingstraße 2)
Telefon 0371 - 333 35500Für kardiologische Notfälle (zum Beispiel Herzinfarkt)
Telefon 0172 - 377 2436Flemmingstraße 2 (N022/Haus 1)
Telefon 0371 - 333 36328Bereitschaftspraxis der KVS
Allgemeinmedizinischer BehandlungsbereichFlemmingstraße 4, Haus B (Zugang über Seiteneingang Haus B)
weitere Informationen unter: bereitschaftspraxen.116117.de
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Für Nele Gerhardt und Lina Pissoke, zwei Studentinnen des zweiten Semesters des Modellstudiengangs Humanmedizin (MEDiC) der Medizinischen Fakultät der TU Dresden, wird die Theorie nun zur Praxis. Seit den vergangenen Wochen absolvieren sie das erste Pflichtpraktikum ihres Studiums. Das dreimonatige Pflegepraktikum muss vor der Äquivalenzprüfung abgeschlossen sein.
„Hier lernen wir zum ersten Mal den Alltag im Krankenhaus kennen und bekommen vielseitige Einblicke in die Pflege. Das Team harmoniert super und der Austausch mit allen Berufsgruppen macht viel Freude“, erklärt Lina Pissoke, die ihr Praktikum auf der onkologischen Station unserer Kinderklinik absolviert. Nele Gerhardt sammelt derweil in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe wertvolle Erfahrungen: „Die Kollegen nehmen mich mit, lassen mich hospitieren, erklären mir die Abläufe und beantworten meine Fragen."
Die beiden 19-Jährigen messen eigenständig Vitalparameter wie Blutdruck und Temperatur, übernehmen die Pflegeanamnese, begleiten Patienten zu Untersuchungen, teilen Essen aus und lernen, Blut abzunehmen. Im Schichtdienst sind sie damit eine wichtige Stütze für ihre Teams.
„Wir haben zum ersten Mal Patientenkontakt und üben den Umgang mit den Patienten", sagt Nele Gerhardt. Aber der Job hält auch harte Momente bereit: „Als in den ersten Tagen meines Praktikums eine Patientin verstarb, war das ein Schock für mich."
Die Medizinstudentinnen haben geplant, das Praktikum aufzuteilen, um möglichst viele Stationen kennenzulernen. In den drei Monaten können sie auf maximal drei verschiedenen Stationen arbeiten. Sie schätzen den engen Kontakt mit den Patienten und die interdisziplinäre Zusammenarbeit auf den Stationen. Zudem nutzen sie die Chance, neue Erfahrungen zu sammeln und herauszufinden, in welche Fachrichtung es für sie später gehen soll.