Dresdner Straße 178
Für Erwachsene: 0371 - 333 12600 (Haus 2) Für Kinder: 0371 - 333 12200 (Haus 8)Für alle dringenden und lebensbedrohlichen medizinischen Notfälle (Flemmingstraße 2)
Telefon 0371 - 333 35500Für kardiologische Notfälle (zum Beispiel Herzinfarkt)
Telefon 0172 - 377 2436Flemmingstraße 2 (N022/Haus 1)
Telefon 0371 - 333 36328Bereitschaftspraxis der KVS
Allgemeinmedizinischer BehandlungsbereichFlemmingstraße 4, Haus B (Zugang über Seiteneingang Haus B)
weitere Informationen unter: bereitschaftspraxen.116117.de
Dresdner Straße 178
Für Erwachsene: 0371 - 333 12600 (Haus 2) Für Kinder: 0371 - 333 12200 (Haus 8)Für alle dringenden und lebensbedrohlichen medizinischen Notfälle (Flemmingstraße 2)
Telefon 0371 - 333 35500Für kardiologische Notfälle (zum Beispiel Herzinfarkt)
Telefon 0172 - 377 2436Flemmingstraße 2 (N022/Haus 1)
Telefon 0371 - 333 36328Bereitschaftspraxis der KVS
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Kritisch kranke Notfallpatientinnen und -patienten benötigen von Anfang an die bestmögliche Betreuung – und das unter hohem Stress und enormem Zeitdruck. Um genau diese anspruchsvollen Situationen optimal zu meistern, hat die Zentrale Notaufnahme (ZNA) des Klinikums Chemnitz die erste große Fortbildung zum Thema „Der kritisch kranke Patient im Schockraum“ ins Leben gerufen. Bei dem Präsenzkurs, der heute startete, trainierten und diskutierten rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Mitteldeutschland mit unseren erfahrenen Notfallexpertinnen und -experten.
Die Chefärztin Dr. med. Heike Höger-Schmidt, der Leitende Oberarzt Dr. med. Thomas Baitz und der Oberarzt Dr. med. Felix Stein vermittelten ihr Wissen in kurzen, prägnanten Vorträgen und anhand praxisnaher Fallbeispiele. Anschließend sprach Prof. Dr. Martin Wolz, Medizinischer Geschäftsführer und Facharzt für Neurologie, über die lebensrettende Abgrenzung von Krampfanfällen, Schlaganfällen und Hirnblutungen. Der heutige Tag wird bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen. Morgen geht es von 8 bis 17 Uhr weiter.
Das Besondere an der zweitägigen Veranstaltung sind acht praxisnahe Workshops. Die Teilnehmenden können dabei selbst Hand anlegen und wichtige Notfall-Fähigkeiten trainieren, beispielsweise ultraschallgestützte Katheteranlagen am Phantom oder realitätsnahe Simulationen von Schockraumsituationen. Im Fokus stehen dabei immer auch die Teamarbeit und der kollegiale Austausch. Denn im Notfall zählt jede Sekunde, und nur ein gut geschultes Team kann Patientinnen und Patienten optimal medizinisch versorgen.
Aufgrund der positiven Resonanz soll das Kursformat verstetigt werden. Für nächstes Jahr ist im gleichen Zeitraum eine Neuauflage geplant.