Dresdner Straße 178
Für Erwachsene: 0371 - 333 12600 (Haus 2) Für Kinder: 0371 - 333 12200 (Haus 8)Für alle dringenden und lebensbedrohlichen medizinischen Notfälle (Flemmingstraße 2)
Telefon 0371 - 333 35500Für kardiologische Notfälle (zum Beispiel Herzinfarkt)
Telefon 0172 - 377 2436Flemmingstraße 2 (N022/Haus 1)
Telefon 0371 - 333 36328Bereitschaftspraxis der KVS
Allgemeinmedizinischer BehandlungsbereichFlemmingstraße 4, Haus B (Zugang über Seiteneingang Haus B)
weitere Informationen unter: bereitschaftspraxen.116117.de
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Letzte Woche kamen rund 200 führende Experten für Hämatologie und Onkologie aus ganz Deutschland in Chemnitz zum 9. Studientreffen der German Lymphoma Alliance (GLA) e. V. zusammen. Gastgeber dieser Fachveranstaltung war die Klinik für Hämatologie, Onkologie und Zelltherapie des Klinikums Chemnitz.
Das Treffen, das vom 13. bis 15. November 2025 stattgefunden hat, stand ganz im Zeichen des gemeinsamen Lernens, Diskutierens und Netzwerkens. Ziel der im Jahr 2017 gegründeten nationalen Studiengruppe ist es, die klinische und translationale Forschung für maligne Lymphome zu bündeln, um die Therapieergebnisse für Patienten kontinuierlich zu verbessern. Der gemeinnützige Verein hat eigenen Angaben zufolge mehr als 600 persönliche und rund 100 institutionelle Mitglieder. Auch unser Klinikum ist Mitglied der GLA.
Das Highlight des Programms war in diesem Jahr das wissenschaftliche Symposium am Freitag. International renommierte Sprecher teilten ihre neuesten Forschungsergebnisse und Erkenntnisse und brachten somit wertvolle internationale Perspektiven in die Diskussion ein. Den Auftakt bildete die Mitgliederversammlung am Donnerstag. Sie bot den Spezialisten eine wichtige Gelegenheit, sich aktiv in die Weiterentwicklung der Studiengruppe einzubringen. Im Anschluss gab es ein Satellitensymposium, das spannende Einblicke in praxisrelevante Fragestellungen ermöglichte.
„Wir freuen uns über den intensiven Austausch und die gewonnenen Impulse, die direkt in die onkologische Versorgung unserer Patienten am Klinikum Chemnitz und in ganz Deutschland einfließen werden", sagte Prof. Dr. med. Mathias Hänel, Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Zelltherapie, beim Studientreffen.