Dresdner Straße 178
Für Erwachsene: 0371 - 333 12600 (Haus 2) Für Kinder: 0371 - 333 12200 (Haus 8)Für alle dringenden und lebensbedrohlichen medizinischen Notfälle (Flemmingstraße 2)
Telefon 0371 - 333 35500Für kardiologische Notfälle (zum Beispiel Herzinfarkt)
Telefon 0172 - 377 2436Flemmingstraße 2 (N022/Haus 1)
Telefon 0371 - 333 36328Bereitschaftspraxis der KVS
Allgemeinmedizinischer BehandlungsbereichFlemmingstraße 4, Haus B (Zugang über Seiteneingang Haus B)
weitere Informationen unter: bereitschaftspraxen.116117.de
Dresdner Straße 178
Für Erwachsene: 0371 - 333 12600 (Haus 2) Für Kinder: 0371 - 333 12200 (Haus 8)Für alle dringenden und lebensbedrohlichen medizinischen Notfälle (Flemmingstraße 2)
Telefon 0371 - 333 35500Für kardiologische Notfälle (zum Beispiel Herzinfarkt)
Telefon 0172 - 377 2436Flemmingstraße 2 (N022/Haus 1)
Telefon 0371 - 333 36328Bereitschaftspraxis der KVS
Allgemeinmedizinischer BehandlungsbereichFlemmingstraße 4, Haus B (Zugang über Seiteneingang Haus B)
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Am Dienstag, dem 25. November, setzt das Klinikum Chemnitz ein wichtiges Zeichen. Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen – dem „Orange Day“ – laden wir Sie gemeinsam mit der Stadt Chemnitz und dem Verein Frauenhilfe Chemnitz e. V. zur zentralen Abendveranstaltung in das Kino Metropol (Zwickauer Straße 11) ein. Die Veranstaltung findet von 18:00 bis 22:30 Uhr statt. Ziel ist es, auf das ernste Thema aufmerksam zu machen und Unterstützungswege für Betroffene aufzuzeigen.
Der Fokus des Abends liegt auf dem Thema „Häusliche Gewalt“. Als Klinikum leisten wir dabei einen wichtigen Beitrag zum Programm: Dr. Johanna Rose, Oberärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, wird die vertrauliche Spurensicherung für Opfer sexueller Gewalt vorstellen. Dieses niederschwellige, anonyme Angebot ist entscheidend, um Betroffenen die Möglichkeit zu geben, Beweise und Spuren in einer geschützten Umgebung zu sichern, ohne dass sie unmittelbar eine Anzeige erstatten müssen. Ergänzt wird dies durch die Kriminalstatistik der Polizei sowie den persönlichen Erfahrungsbericht einer ehemals Betroffenen, die im Anschluss für Fragen zur Verfügung steht.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Um Barrieren abzubauen, stehen für die Vorträge Gebärdensprachdolmetscherinnen zur Verfügung. Im Foyer stellen sich zudem weitere unterstützende Initiativen vor. Eine vorherige Anmeldung über den Veranstaltungslink wird empfohlen.